PDF-Download Factfulness: Wie wir lernen, die Welt so zu sehen, wie sie wirklich ist, by Hans Rosling Anna Rosling Rönnlund

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Über den Autor und weitere Mitwirkende

Hans Rosling, geboren 1948 in Uppsala, gestorben im Februar 2017, war Professor für Internationale Gesundheit am Karolinska Institutet und Direktor der Gapminder-Stiftung in Stockholm. Er war zudem Gründungsmitglied von Ärzte ohne Grenzen e.V. in Schweden und Mitglied der Internationalen Gruppe der Schwedischen Akademie der Wissenschaften. Zusammen mit seinem Sohn Ola Rosling und seiner Schwiegertochter Anna Rosling Rönnlund gründete Hans Rosling die Gapminder-Stiftung.

Produktinformation

Broschiert: 400 Seiten

Verlag: Ullstein Taschenbuch (27. September 2019)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3548060412

ISBN-13: 978-3548060415

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.5 von 5 Sternen

114 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

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Seit über 10 Jahren das BESTE was ich gelesen (und gehört) habe. Hatte zuerst das Hörbuch, mir aber dann noch das Buch gekauft um an die Grafiken zu kommen und um die wichtigsten Kapitel nachzuarbeiten. Als Rhetoriktrainer ist es für mich elementar wichtig zu wissen, wie Menschen Informationen aufnehmen. HIER habe ich ENDLICH erfahren, warum so viele Menschen ständig falschen Fakten hinterherlaufen.BITTE KAUFT DIESES BUCH!Es ist großartig geschrieben und: MACHT SCHLAU!

ROSLING, Hans: „Fact Fulness, Wie wir lernen die Welt so zu sehen, wie sie wirklich ist“, Berlin 2018„Zum ersten Mal in der Geschichte liegen Daten zu fast jedem Aspekt der globalen Entwicklung vor. Und dennoch lassen wir uns von unseren dramatischen Instinkten und den Medien, die uns mit diesen ködern, weiterhin zu einer fast hysterischen Weltsicht verleiten.“ (Seite 131)Es werden 10 Instinkte angesprochen, die uns Menschen zu Missinterpretationen verleiten.Die Weltbevölkerung hat das natürliche Gleichgewicht erreicht. Die Zahl der Eltern steigt nicht mehr und diese haben durchschnittlich nur zwei Kinder. Um 1900 hatte die Welt 1 Milliarde Bewohner und im Jahr 2000 6 Milliarden. Die Welt hat bevölkerungstechnisch ihr Gleichgewicht erreicht. Die weitere Steigerung ist nur noch ein Nachklingen. Durch die bessere gesundheitliche Versorgung werden Menschen älter.Im Kapitel "Der Instinkt Angst" wird ausgeführt, dass Angst ein natürlicher Instinkt in einfachen Verhältnissen ist. In der entwickelten Welt ist er aber nicht mehr angebracht. Aber: „Die Medien können der Versuchung nicht widerstehen, unseren Instinkt der Angst zu befeuern. Die größten Schlagzeilen sind oft die, die mehr als eine Art von Angst auslösen." (Seite 133) Die Zahl der, bei Naturkatastrophen Umgekommenen hat sich in den letzten 100 Jahren um das Vierfache reduziert. Die Medien spiegeln aber ein Bild wider, als nehme das zu.Das ist nur eines der vielen Beispiele in diesem Buch, das zeigt, dass wir anders urteilen, als es in der Realität der Fall ist.Das wirtschaftliche Gewicht in Europa und den USA wird nur mehr 20 Prozent ausmachen. Der Schwerpunkt verlagert sich nach Asien, wo auch die höchsten Zuwachsraten sind. Nicht wie intuitiv angenommen in Afrika. Eine mit Zahlen unterlegte Vision ist es auch, dass in 50 Jahren Afrikaner in Europa als Touristen und nicht als Migranten ankommen werden.Von Frauenaktivisten wird nicht zur Kenntnis genommen, dass 50 Prozent der Mädchen einen Zugang zum Schulwesen haben. Genauso viele (in manchen Ländern sogar mehr Mädchen) als Buben. Rosling rechnet mit falschen Statistiken und deren Verwendung ab.Amerika hat international als betrachtet hohe Ausgaben im Gesundheitsbereich, aber keine wirklich hohe Lebenserwartung. Dies liegt am fehlenden Sozialversicherungssystem. Die Reichen leisten sich zu viele Arztbesuche und die Armen zu wenige.CO2 Emissionen sind anders als wir aus den Medien erfahren: Kanada hat doppelt so viele als China. 80% der Menschheit hat Zugang zur Elektrizität.Der Autor sieht aber auch die Probleme der Welt und fasst sie in fünf globalen Risken zusammen:* globale Pandemie - der Ausbruch von sich rasch verbreitenden Seuchen wie es die Spanische Grippe war.* Finanzkollaps - in unserer stark vernetzten Welt viel umfassender* Dritter Weltkrieg - gerade in der heutigen Politik wieder mit viel Risiko behaftet* Klimawandel - trotz Besserungen immer noch eine drohende Gefahr* extreme Armut - sie hat sich zwar von 85% der Weltbevölkerung im Jahre 1800 auf 50% 1966 und 9% 2017 reduziert, aber in manchen Gebieten ist sie noch intensiv Es gäbe - so der Autor - noch eine sechste, die wir noch nicht kennen.Die Anzahl der älteren Menschen nimmt in den hoch entwickelten Ländern nicht mehr zu. Es wird Schweden genannt, wo 20% der Einwohner älter als 65 Jahre sind und in 50 Jahren weiterhin 20% sein werden.Im Anhang werden viele Beispiele von relevanter Entwicklung aufgezeigt.In einem Nachwort erfährt man als Leser, dass der Autor nach Fertigstellung des Manuskripts zu diesem Buch an Krebs gestorben ist. Es war sein zusammengefasstes Lebenswerk, das sein Sohn und dessen Frau weiterführen.

Eine bemerkenswerte, anschauliche und sehr kreativ dargestellte Zusammenstellung von wichtigen Fakten über unsere Welt. Absolut lesenswert. Dafür würde er schon mal 5 Ster-ne verdienen. Hans Rosling hat das Buch geschrieben, da er der Meinung ist, dass das die meisten Menschen eine "überdramatisierte Weltsicht" haben. In Wirklichkeit werde die Welt Schritt für Schritt, Jahr um Jahr, immer besser. Sein Credo: "Auch wenn wir vor riesi-gen Herausforderungen stehen: Wir haben enorme Fortschritte gemacht".Aber auch wenn ich nun erfahre, dass "nur" rund eine Milliarde Menschen in bitterster Armut leben (sie haben weniger als 2 US-Dollar pro Tag zur Verfügung – Stufe 1 -), beru-higt mich das nicht.Eintausend Millionen Menschen, die jeden Tag um ihre nackte Existenz kämpfen müssen während es auf der Welt über zweitausend Milliardäre und über 11 Millionen Millionäre gibt und die ganze Weltbevölkerung über ein Brutto-Geldvermögen von rund 169 Billio-nen EURO verfügt. Das darf nicht sein! Eine solche Zahl kann man auch nicht mit Verglei-chen kleinreden: Vor 10, 50, 100 Jahren waren es noch viel mehr, es sind doch nur 15% der Weltbevölkerung…Das gleiche mit der Säuglingssterblichkeit. Im Jahr 2016 starben laut "Factfulness" 4,2 Millionen Babys. Hans Rosling schreibt hierzu diese Zahl sei "wunderbar niedrig". Und das auch nur, weil die Zahl in den Jahren und Jahrzehnten zuvor viel höher war. Was muss man schon alles erlebt haben, um so eine Aussage zu machen?!Ich weiß, dass Hans Rosling kein Zyniker war, aber dennoch verderben mir solche Aussa-gen die Lust an dem Buch…Beim Lesen beschlich mich auch mehr und mehr ein ungutes Gefühl. Alle Übersichten sind rein vergangenheitsbezogen und zeigen tatsächlich, dass sich in den letzten 200 alle wichtigen Bereiche unseres Lebens positiv entwickelt haben. Muss das aber zwangsläufig bedeuten, dass es so weitergeht?!Wir leben leider in einem extrem fragilen und dynamischen Umfeld. Durch die multiplen negativen Auswirkungen der Globalisierung (Erderwärmung, Ressourcenverschwendung, Flucht und Vertreibung usw.) können Rückschläge in einem bisher nicht gekannten Aus-maß und in noch nie dagewesener Geschwindigkeit kommen. Genauso wie der DAX oder der DOW Jones innerhalb von Stunden abstürzen können, kann der innerhalb von 200 Jahren erzielte Fortschritt durch die Dynamik der Globalisierung innerhalb von wenigen Jahren wieder zunichte gemacht werden.Ich empfinde es daher als äußerst gefährlich, auf die gute Entwicklung in der Vergangen-heit zu blicken und daraus zu schließen, dass auch in Zukunft alles besser werden wird. Sicher benennt Herr Rosling am Schluss des Buches noch schnell fünf globale Risiken. Aber es fehlen konstruktive Lösungsvorschläge. Schade.Für alle, die weitere Lektüre zu der Frage suchen, wie es mit unserer Welt weiter gehen könnte und die auch visionären Gedanken gegenüber offen sind, habe ich noch zwei Buchtipps von Autoren, die konkrete Lösungsvorschläge aufzeichnen:- "Das demokratische Weltparlament" von Jo Leinen und Andreas Bummel- "Unsere globale Welt erfordert globale Lösungen – Gedanken zu einer neuen Weltord-nung" von Jimi Balladeer.Zu meiner Bewertung: Das Buch würde 5 Sterne verdienen, wenn da nicht die mich per-sönlich sehr störenden Einschätzungen zu einigen Fakten und die fehlenden Lösungsvor-schläge zu den fünf benannten globalen Risiken wären. Daher vergebe ich insgesamt nur 3 Sterne.

Grundsätzlich ist das Thema interessant. Nach drei Kapiteln und dem Selbsttest hat sich das Buch eigentlich ausgelesen. Der Rest ist dann alter Wein in neuen Schläuchen. Meine Erwartungshaltung war eine etwas praktischere Erklärung, wie man im täglichen Leven zu mehr Factfulness kommt. Wenn man auf endlose Statistiken und dere Erklärungen steht ist man hier richtig. Das Wesentliche hat man für‘s tägliche Leben recht schnell begriffen ohne sich durch das ganze Buch zu wühlen. Die Tests sind echt unterhaltsam - wie sehr wir doch von unserer Umwelt mit vorgefassten Meinungen geprägt werden. Für‘s Augen öffnen gibts trotzdem 3 Sterne.

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